

Kostenlose Dell-Laptop-Überprüfung wenn der Akkukauf nicht das gewünschte Ergebnis erzielt hat.
Sie sind sich unsicher, ob durch den Kauf eines neuen Dell-Akkus auch wirklich Ihr Laptop wieder wie gewohnt funktioniert? Bei einer defekten Ladeschaltung wird auch ein neuer Akku nicht mehr aufgeladen. Was nun?
Beim Einkauf im IPC-Shop bieten wir Ihnen deshalb gleich zweifache Sicherheit: Zum einen eine zeitlich auf komplette 30 Tage erweiterte und kostenfreie Rückgabemöglichkeit, zum anderen könnten Sie Ihren Laptop zur Reparatur einsenden und der Notebook-Doktor beseitigt den technischen Defekt schnell und kostengünstig. Durch den Akkukauf wird Ihre Fehleranalyse und Reparatur priorisiert und unsere Techniker kümmern sich unverzüglich nach dem Eingang Ihres Geräts um die Problemlösung. Und auch hier gibt es einen doppelten Boden: Sollten Sie sich gegen eine Reparatur entscheiden, entstehen keine weiteren Kosten für den Kostenvoranschlag und für die Rücksendung!
Weitere Einzelheiten finden Sie hier: IPC-Lösungsversprechen
In den meisten Fällen beeinträchtigt ein Akkuwechsel die Herstellergarantie des Notebooks nicht, sofern du ein Original‑ Akku verwendest und beim Einbau keine Schäden am Gerät entstehen.
Akku ist von außen zugänglich:
Akku ist im Gerät verbaut:
Ein neuer Notebook‑Akku erreicht seine volle Leistung erst nach einigen Lade‑ und Entladezyklen. Zu Beginn kann die Laufzeit leicht schwanken – das ist normal, weil sich die Zellen zunächst „einlaufen“ und das Batteriemanagement‑System die Kapazität kalibriert. Nach etwa 3–5 vollständigen Ladezyklen arbeitet der Akku in der Regel mit seiner optimalen Kapazität.
Hinweis: Neue Akkus werden in der Regel teilgeladen ausgeliefert, meist mit etwa 30 % – 60 % Restladung. Vor der ersten Nutzung solltest du den Akku einmal vollständig aufladen, damit das System den Energie‑Status korrekt erfassen kann.
In diesem blog Beitrag erhällst du mehr Infos und Tipps u. Tricks vom Notebook-Doktor
Wenn dein Laptop‑Akku nur bis etwa 80 % lädt, ist das in den meisten Fällen kein Defekt, sondern eine Akkuschutz‑Funktion. Sie soll verhindern, dass der Akku dauerhaft voll geladen bleibt, was die Zellalterung beschleunigt. Die Begrenzung kann – je nach Hersteller – im BIOS, in einer Herstellersoftware oder direkt in Windows aktiviert sein.
In Windows 10 / 11 kannst du die Einstellung anpassen:
Einstellungen → System → Energie & Akku → Akkuzustand / Smart Charging. Dort lässt sich der automatische Ladeschutz deaktivieren oder anpassen.
Wenn dein Akku trotz angepasster Einstellungen weiterhin nur bis 80 % lädt, kann eine Kalibrierung oder ein Akkutausch sinnvoll sein.
Von einer Tiefenentladung spricht man, wenn ein Akku so weit entladen wird, dass seine Zellspannung unter das erlaubte Minimum fällt. Dabei werden die Akkuzellen geschädigt – in vielen Fällen lässt sich der Akku danach nicht mehr laden oder aktivieren.
Um eine Tiefenentladung zu vermeiden, solltest du deinen Laptop‑Akku bei längerer Nichtbenutzung vorher vollständig aufladen und kühl, trocken lagern. Auch ein Akku, der über Wochen leer im Gerät verbleibt, kann sich selbst tiefentladen.
Wenn dein Ersatz‑ oder Originalakku keinen Strom aufnimmt, kann er tiefentladen sein. Im Video auf notebook‑doktor.de erfährst du, ob und wie sich ein solcher Akku eventuell noch reaktivieren lässt:
Praxistipp:
Wenn dein Akku gar nicht mehr reagiert, lege ihn ins Notebook ein und lass ihn über Nacht am Netzteil angeschlossen. Manchmal erkennt die Elektronik den Akku nach einiger Zeit wieder und der Ladevorgang startet von selbst.
Falls Ihr mehr zu dem Thema erfahren wollt haben wie euch hier ein Video verlinkt: Neuer Notebook Akku funktioniert nicht? - "Tiefenentladener" Akku noch zu retten? - Tipps und Tricks - YouTube
Die folgenden Diagnosetools werden von unserer Technik zur Beurteilung eines Akkus eingesetzt. Durch diese Hilfsmittel lässt sich der Gesamtzustand der Akkus beurteilen die über längere Zeit gelagert wurden. Oft überraschen diese Ergebnisse, denn wenn die Lagerung sachgemäß in aufgeladenem Zustand und trockener Umgebung außerhalb des Laptops erfolgt, sind über sehr lange Zeiträume keinerlei Qualitätseinbußen festzustellen. Mit dem Tool BatteryMon können Sie z.B. sehen wie schnell Ihr Akku noch geladen wird und wie lange diese Ladung hält.
Hilfreiche Tools:
BatteryMon
AIDA64
Moderne Akku‑Fälschungen lassen sich optisch oder am Preis kaum noch Original unterscheiden. Die einzige wirklich zuverlässige Methode ist der Abgleich der technischen Daten auf dem Typenschild mit den im Akku‑BIOS (BMS) gespeicherten Informationen.
Auf jedem Akku sind Werte wie Spannung (Volt), Kapazität (Wh oder mAh), Produktionsdatum und eine Ersatzteil‑ bzw. Teilenummer (Part‑ oder FRU‑Nummer) aufgedruckt. Diese Angaben kannst du mit kostenloser Software – beispielsweise BatteryMon, BatteryInfoView oder HWiNFO – oder direkt im BIOS auslesen. Wenn die in der Software angezeigten Daten von den Werten auf dem Akku‑Label abweichen, deutet das auf Grauimporte oder Fälschungen hin. Besonders auffällig sind Unterschiede bei Produktionsdatum, Designkapazität oder Zellenhersteller.
Optische Merkmale wie Logo, Etikett oder Verpackung sind heute kaum noch aussagekräftig, da viele Fälschungen professionell gemacht sind. Entscheidend ist deshalb der technische Datenabgleich zwischen Label und BMS/BIOS‑Daten.
Eine detaillierte Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung findest du in diesen Blogbeiträgen:
Wenn nach dem Abgleich Unsicherheiten bleiben, hilft der Kontakt mit den Herstellern. Hersteller Kontakt-Email Adressen etc. - Link
Den passenden Notebook‑Akku findest du, indem du zuerst die Modellnummer deines Laptops oder des alten Akkus überprüfst. Diese steht immer auf dem Akku-Typenschild des alten Akku. Gib diese Nummer im Shop‑Suchfeld ein – so erhältst du kompatible Original‑ oder Ersatzakkus, die genau zu deinem Gerät passen.
Da Laptop-Akkus seit vielen Jahren in den Geräten fest verbaut sind, kannst du schneller und einfacher den passenden Notebook Akku finden, wenn du im Online-Shop nach dem Notebook Model suchst. Dann werden die alle dafür lieferbaren und passenden Ersatzteile angezeigt.
Beim Kalibrieren wird der Akku einmal voll geladen, dann komplett entladen und anschließend wieder voll aufgeladen. Dadurch kann Windows 11 die tatsächliche Kapazität neu berechnen und die Akkuanzeige wieder korrekt darstellen.
So geht’s Schritt für Schritt:
Das Kalibrieren hilft, wenn die Akkustandsanzeige ungenau ist oder das Notebook bei z. B. 30 % Restladung ausgeht.
Es verbessert die Anzeige, stellt aber keine Akkukapazität wieder her. Wenn der Akku trotz Kalibrierung schwach bleibt, lohnt sich ein Akkutausch – passende Ersatzakkus findest du bei ipc‑computer.de.
Schritt für Schritt Anleitung vom Notebook-Doktor oder Anleitung Kalibrierung Lenovo Akku oder Anleitung Kalibrierung DELL Akku
Wenn der Akku von Ihrem Laptop Probleme bereitet, kann ein Battery-Reset Abhilfe verschaffen.
Dafür müssen Sie zuerst das Netzteil vom Gerät trennen und dieses auschalten. Danach finden Sie den meistens als "battery reset pinhole" betitelte Reset-Knopf auf der Rückseite. Drücken Sie mit einer Büroklammer den darin versteckten Knopf für ca. 4 Sekunden. Um ein unverfäschtes Ergebnis sicherzustellen, lassen sie das Gerät für etwa 5 Minuten ohne Strom stehen. Nun haben Sie die Batterie Ihres Laptops erfolgreich zurückgesetzt.
Die Akkulaufzeit hängt von mehreren Faktoren ab – allen voran Displayhelligkeit, Prozessorauslastung, Umgebungstemperatur und Akkualter. Du kannst sie verbessern, indem du die Bildschirmhelligkeit reduzierst, den Energiesparmodus aktivierst, ungenutzte WLAN‑ oder Bluetooth‑Verbindungen ausschaltest und den Akku idealerweise zwischen 20 % und 80 % Ladung hältst. So werden Ladezyklen geschont und die Lebensdauer verlängert.
Wenn dein aktueller Akku bereits deutlich an Kapazität verloren hat, kannst du zusätzlich über den Kauf eines Akkus mit höherer Leistung (mehr Wh) nachdenken. Bei vielen Notebook‑Modellen bietet IPC‑Computer eigene Replacement‑Akkus mit erhöhter Kapazität an – etwa IPC‑Computer‑Akkus, die im Vergleich zu den Herstellervarianten häufig 10–20 % mehr Energieinhalt liefern. Dadurch erreichst du spürbar längere Laufzeiten, ohne auf geprüfte Qualität, Sicherheit und Passgenauigkeit zu verzichten.
Mehr Details zur Erhöhung der Akkulaufzeit - Link zum Blogbeitrag
Ein interner Akku kann meist nicht vollständig stromlos gemacht werden, ohne dass er elektronisch oder physisch getrennt wird. Viele Notebooks besitzen dafür aber eine eingebaute Sicherheitsfunktion.
Es gibt drei Möglichkeiten:
Tipp: Über 250 Video Anleitungen - Laptop fachgerecht zu öffnen und erweitern Link: "Mein Laptop von innen"
Die Ladezeit hängt von der Kapazität (Wattstunden, Wh), der Leistung des Netzteils und der Ladeelektronik deines Notebooks ab.
Beispielhafte Ladezeiten nach Akkukapazität
Praxiswert: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Generell ist das nur sehr schwer abzuschätzen. Die Laufzeit im Akkubetrieb hängt von sehr vielen Faktoren ab (CPU, Display, WLAN, Grafikchip).
Üblicherweise kann man bei einem 15,6" Notebook von ca. 20W Leistungsaufnahme im Akku-Betrieb ausgehen. Ein 17''-Notebook kann auch etwas mehr aufnehmen.
Das bedeutet bei 60Wh reicht es für 3 Stunden. t = W/P = 60Wh/20W
Die im Akku gespeicherte Energie kann wie folgt berechnet werden:
W = U * i * t das ergibt für einen 6 Zellen Akku mit 4400 mAh 11.1V * 4.4Ah = 48.4 Wh
Damit wären nach obigem Beispiel ca. 2.5h möglich.
Die folgenden Punkte können Ihnen helfen die Akkulaufzeit zu verlängern:
Weitere Informationen finden Sie hier
Die Lebensdauer eines Notebook‑Akkus liegt im Schnitt bei 2 bis 5 Jahren, abhängig von Nutzung, Ladeverhalten und Umgebungstemperatur. Entscheidend ist, wie viele Ladezyklen der Akku durchläuft – meist zwischen 300 und 1000 Zyklen, bis die Kapazität spürbar nachlässt.
So kannst du die Lebensdauer verlängern:
Nach etwa 2 bis 5 Jahren oder wenn du merkst, dass dein Notebook deutlich kürzer ohne Netzteil läuft, ist meist Zeit für einen neuen Akku – dann lohnt sich der Austausch, um wieder volle Laufzeit zu erreichen.
Siehe auch:Das Öffnen eines Laptops erfordert Sorgfalt, das richtige Werkzeug und etwas Erfahrung.
Grundregeln beim Öffnen:
In unserer Reihe „Mein Laptop von innen“ zeigen wir anschaulich, wie verschiedene Notebook‑Modelle aufgebaut sind und welche Schritte nötig sind, um sie sicher zu öffnen.
Die Videos helfen dir, die Bauweise unterschiedlicher Marken (z. B. HP, Lenovo, Dell, Acer) besser zu verstehen und zeigen, wo sich Akku, Mainboard oder RAM befinden.
Wenn du dir beim Öffnen unsicher bist oder fest verbaute Komponenten besitzt, übernehmen unsere Techniker in der Werkstatt den sicheren Ausbau und die Reparatur.
Ein geringer Verschleiß von ein bis fünf Prozent ist bei neuen Laptop‑Akkus völlig normal und technisch bedingt. Jeder Akku wird schon im Werk geprüft und mehrfach geladen sowie entladen, um die Funktion zu testen. Dabei entsteht ein minimaler Verschleiß, der im Akku‑Management‑System gespeichert bleibt.
Auch Lagerzeit und Temperaturunterschiede können den angezeigten Zustand leicht beeinflussen. Erst wenn der Verschleiß deutlich über fünf Prozent liegt oder die Kapazität spürbar geringer ist, sollte der Akku überprüft oder reklamiert werden.
Alte oder defekte Notebook‑Akkus gehören nicht in den Hausmüll. Sie enthalten wertvolle Rohstoffe, aber auch umweltgefährdende Stoffe.
Du hast mehrere sichere und gesetzlich vorgesehene Optionen:
So wird gewährleistet, dass wertvolle Materialien recycelt und Schadstoffe nicht in die Umwelt gelangen
Hier erklärt Dir Melina sympathisch die Details - Link zum Video