HP Pavilion x360 15-dq0400 Original Akku 41,04Wh HT03XL

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Achtung: HP HT03XL 3 Zellen Akku - In der Modellreihe HP 15-cs1000, 15-cs2000, 15-cs3000 werden je nach Ausstattung Akkus mit unterschiedlicher Bauform verbaut. Vergewissern sie sich bitte vor Kauf, dass es sich bei Ihrem Akku um das Modell HT03XL handelt. Dieser hier angebotene Akku kann nicht als Alternative zu dem HP Akku LG04XL verwendet werden!

IPC-Computer Akku 47Wh kompatibel für HP Pavilion x360 15-dq0400

IPC-Computer Akku 47Wh kompatibel für HP Pavilion x360 15-dq0400

Artikel verfügbar
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Produktinfo

Allgemeine Daten

Artikelzustand
Neu
Hersteller
Originalware direkt von HP
Farbe
schwarz

Technische Daten

Akkutyp
Intern
Akkutechnologie
Li-Polymer
Kapazität
3600 mAh / 41,04 Wh
Ausgangsspannung (Volt)
11,4 Volt
Zellenanzahl (Stück)
3 Zellen

Qualitätsmerkmale des Akkus

RoHS kompatibel

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ReachG kompatibel und zertifiziert

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ChemG Einhaltung aller Stoffverbote

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Batterie Gesetz erfüllt

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Kategorisierung

Kategorie
Akku / Batterien
Verwendung
Notebook / Laptop

Videos & Beiträge

Schritt für Schritt Anleitung HP Akku tauschen!

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Wichtige und nützliche Informationen rund ums Thema Notebook Akkus

Die häufigsten Fragen zum Thema Akkus

  • Warum steht auf der Verpackung ein anderes Notebookmodell oder eine abweichende Teilenummer?

    Die Hersteller können nicht immer alle Ersatzteilnummern auf die Akkus drucken welche durch ihn ersetzt werden. Das Gleiche gilt für die Notebookmodelle welche auf dem Lieferschein bzw. der Rechnung stehen, manche Akkus lassen sich in bis zu 50 verschiedenen Geräten einsetzen.

  • Was ist eine Tiefenentladung beim Laptop‑Akku

    Von einer Tiefenentladung spricht man, wenn ein Akku so weit entladen wird, dass seine Zellspannung unter das erlaubte Minimum fällt. Dabei werden die Akkuzellen geschädigt – in vielen Fällen lässt sich der Akku danach nicht mehr laden oder aktivieren.

    Um eine Tiefenentladung zu vermeiden, solltest du deinen Laptop‑Akku bei längerer Nichtbenutzung vorher vollständig aufladen und kühl, trocken lagern. Auch ein Akku, der über Wochen leer im Gerät verbleibt, kann sich selbst tiefentladen.

    Wenn dein Ersatz‑ oder Originalakku keinen Strom aufnimmt, kann er tiefentladen sein. Im Video auf notebook‑doktor.de erfährst du, ob und wie sich ein solcher Akku eventuell noch reaktivieren lässt:

    Praxistipp:
    Wenn dein Akku gar nicht mehr reagiert, lege ihn ins Notebook ein und lass ihn über Nacht am Netzteil angeschlossen. Manchmal erkennt die Elektronik den Akku nach einiger Zeit wieder und der Ladevorgang startet von selbst.

    Falls Ihr mehr zu dem Thema erfahren wollt haben wie euch hier ein Video verlinkt: Neuer Notebook Akku funktioniert nicht? - "Tiefenentladener" Akku noch zu retten? - Tipps und Tricks - YouTube

  • Was muss ich bei einem neuen Akku beachten?

    Neue Akkus werden in der Regel teilgeladen geliefert d.h. mit ca. 30% – 60% Ladung.

    • Der Akku muss vor dem ersten Gebrauch vollständig geladen werden.
    • Entladen Sie den Akku anschließend bis ca. 10% Restladung und laden Sie ihn erneut bis 100%. (beim Entladen können Sie ihr Notebook wie gewohnt nutzen)
    • Danach können Sie ihren Li-Ionen Akku wie gewünscht nutzen.

    Die heutigen Li-Ionen Akkus sind die am häufigsten verwendeten Energiespeicher und bieten eine hohe Energiedichte.

  • Welche Kapazitätsangabe gibt die Leistung des Akkus an?

    Die Hersteller drucken auf Akkus oft unterschiedliche Kapazitätsangaben um den diversen Standards zu entsprechen. Wir haben dies Anhand eines Acer Akkus kurz erklärt.

    1. Designkapazität: Dieser Wert gibt die maximal speicherbare Energie an. Die Angabe ist für Aussagen bzgl. der Laufzeit relevant.
    2. Nennkapazität: Gibt den theoretischen Wert des Akkus nach den in IEC-Standard 61951-2 normierten Bestimmungen an. Die Akkus verfügen danach noch über Restladung.
    3. CE-Leistung: Gibt den Wert an der nach den Anforderungen der EU-Verordnung 765/2008 ermittelt wurde, meistens die Nennkapazität.

    Falls Sie noch weitere Information zu diesem Thema wünschen, können Sie diese im Beitrag auf unserem Blog nachlesen.

  • Wie erkenne ich Akku Fälschungen oder Grauimporte sicher?

    Moderne Akku‑Fälschungen lassen sich optisch oder am Preis kaum noch Original unterscheiden. Die einzige wirklich zuverlässige Methode ist der Abgleich der technischen Daten auf dem Typenschild mit den im Akku‑BIOS (BMS) gespeicherten Informationen.

    Auf jedem Akku sind Werte wie Spannung (Volt), Kapazität (Wh oder mAh), Produktionsdatum und eine Ersatzteil‑ bzw. Teilenummer (Part‑ oder FRU‑Nummer) aufgedruckt. Diese Angaben kannst du mit kostenloser Software – beispielsweise BatteryMon, BatteryInfoView oder HWiNFO – oder direkt im BIOS auslesen. Wenn die in der Software angezeigten Daten von den Werten auf dem Akku‑Label abweichen, deutet das auf Grauimporte oder Fälschungen hin. Besonders auffällig sind Unterschiede bei Produktionsdatum, Designkapazität oder Zellenhersteller.

    Optische Merkmale wie Logo, Etikett oder Verpackung sind heute kaum noch aussagekräftig, da viele Fälschungen professionell gemacht sind. Entscheidend ist deshalb der technische Datenabgleich zwischen Label und BMS/BIOS‑Daten.

    Eine detaillierte Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung findest du in diesen Blogbeiträgen:

    Wenn nach dem Abgleich Unsicherheiten bleiben, hilft der Kontakt mit den Herstellern. Hersteller Kontakt-Email Adressen etc. - Link

  • Wie Kalibriere ich meinen Akku - Anleitung

    Beim Kalibrieren wird der Akku einmal voll geladen, dann komplett entladen und anschließend wieder voll aufgeladen. Dadurch kann Windows 11 die tatsächliche Kapazität neu berechnen und die Akkuanzeige wieder korrekt darstellen.

    So geht’s Schritt für Schritt:

    1. Öffne Einstellungen → System → Energie & Akku.
      Stelle Bildschirm‑ und Ruhezustand auf „Nie“, damit das Notebook während des Entladens weiterläuft.
    2. Akku vollständig laden (100 %) und danach 1–2 Stunden am Netz lassen.
    3. Netzteil trennen und den Laptop laufen lassen, bis er sich automatisch ausschaltet.
    4. Akku wieder vollständig aufladen.
    5. Energieeinstellungen anschließend wieder zurücksetzen.

    Das Kalibrieren hilft, wenn die Akkustandsanzeige ungenau ist oder das Notebook bei z. B. 30 % Restladung ausgeht.
    Es verbessert die Anzeige, stellt aber keine Akkukapazität wieder her. Wenn der Akku trotz Kalibrierung schwach bleibt, lohnt sich ein Akkutausch – passende Ersatzakkus findest du bei ipc‑computer.de.

    Schritt für Schritt Anleitung vom Notebook-Doktor oder Anleitung Kalibrierung Lenovo Akku oder Anleitung Kalibrierung DELL Akku

  • Wie kann ich die Akkulaufzeit meines Laptops erhöhen?

    Die Akkulaufzeit hängt von mehreren Faktoren ab – allen voran Displayhelligkeit, Prozessorauslastung, Umgebungstemperatur und Akkualter. Du kannst sie verbessern, indem du die Bildschirmhelligkeit reduzierst, den Energiesparmodus aktivierst, ungenutzte WLAN‑ oder Bluetooth‑Verbindungen ausschaltest und den Akku idealerweise zwischen 20 % und 80 % Ladung hältst. So werden Ladezyklen geschont und die Lebensdauer verlängert.
    Wenn dein aktueller Akku bereits deutlich an Kapazität verloren hat, kannst du zusätzlich über den Kauf eines Akkus mit höherer Leistung (mehr Wh) nachdenken. Bei vielen Notebook‑Modellen bietet IPC‑Computer eigene Replacement‑Akkus mit erhöhter Kapazität an – etwa IPC‑Computer‑Akkus, die im Vergleich zu den Herstellervarianten häufig 10–20 % mehr Energieinhalt liefern. Dadurch erreichst du spürbar längere Laufzeiten, ohne auf geprüfte Qualität, Sicherheit und Passgenauigkeit zu verzichten.

    Mehr Details zur Erhöhung der Akkulaufzeit - Link zum Blogbeitrag

  • Wie lange hält eine Akkuladung?

    Generell ist das nur sehr schwer abzuschätzen. Die Laufzeit im Akkubetrieb hängt von sehr vielen Faktoren ab (CPU, Display, WLAN, Grafikchip).

    Üblicherweise kann man bei einem 15,6" Notebook von ca. 20W Leistungsaufnahme im Akku-Betrieb ausgehen. Ein 17''-Notebook kann auch etwas mehr aufnehmen.

    Das bedeutet bei 60Wh reicht es für 3 Stunden. t = W/P = 60Wh/20W
    Die im Akku gespeicherte Energie kann wie folgt berechnet werden:

    W = U * i * t das ergibt für einen 6 Zellen Akku mit 4400 mAh 11.1V * 4.4Ah = 48.4 Wh
    Damit wären nach obigem Beispiel ca. 2.5h möglich.

    Die folgenden Punkte können Ihnen helfen die Akkulaufzeit zu verlängern:

    • Nutzen Sie die Energiespar-Optionen des Herstellers, dass Notebook benötigt nicht ständig die kompletten Ressourcen. Sie finden diese z.B. Unter Systemsteuerung - Energieoptionen.
    • Reduzieren Sie immer die Helligkeit des Displays so weit wie möglich herunter. Die meiste Energie wird von einem zu hellen Display benötigt.
    • Schalten Sie die WLAN/Bluetooth-Verbindung an Ihrem Notebook aus, wenn diese nicht benötigt wird.
    • Trennen Sie externe Geräte wie z.B. externe Festplatten vom Notebook, wenn Sie diese nicht benötigen.
    • Deaktivieren Sie alle nicht benötigten Tools und Programme die evtl. im Hintergrund laufen.
       

    Weitere Informationen finden Sie hier
     

  • Wie pflege und lade ich meinen Akku richtig?
    • Wenn Sie ihr Notebook hauptsächlich mit Netzteil betreiben, sollten Sie Ihren Akku entfernen und bei Seite legen, dies spart Ladezyklen. Nach spätestens ein-zwei Monaten laden Sie Ihn wieder auf.
    • Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer "Tiefenentladung" führen kann, wodurch sich der Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den Akku wieder aufladen.
    • Laden Sie Ihren Akku wenn möglich im ausgeschalteten Notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten Notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
    • Wenn Sie mehrere Akkus besitzen, benutzen Sie diese einfach abwechselnd.
    • Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
    • Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres Akkus)
    • Li-Ionen Akkus haben ca. 500-1000 Ladezyklen. Ein Ladezyklus entspricht der vollständigen Aufladung und Entladung des Akkus. Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden den Akku (wenn möglich) zu entfernen oder den alten Akku einzulegen, wenn das Notebook längere Zeit nur am Netz betrieben wird
    • Außerdem sollten Sie einen Akku im Besten Fall nie ganz voll laden oder leer werden lassen. Optimal wäre es das Gerät immer zwischen 20% und 80% Ladezustand zu betreiben.

    Die Hersteller integrieren in die neueren Notebooks Akkuschutzfunktionen um eine möglichst lange Akkulebensdauer zu Gewährleisten.

    z.B. bei Samsung (teilweise auch bei Sony): Samsung Battery Life Cycle Extension Funktion

    Die Funktion führt dazu, dass Samsung Akkus nur bis 80% geladen werden, dadurch soll eine längere Batterielebensdauer erreicht werden. Die Funktion wird im BIOS des Notebooks eingestellt.
    Der sogenannte Memory-Effekt des Li-Ionen-Akkus ist für den normalen Umgang mit Laptop, Smartphone oder Tablet zu vernachlässigen. Komplette Vollladung nach kompletter Entladung ist also nicht notwendig.

    Für die meisten Geräte gilt sogar das Gegenteil: Empfehlenswert ist es, den Ladezustand des Akkus stets im Bereich zwischen 20% und 80% zu halten. Der Grund dafür ist die relative Empfindlichkeit von Li-Ionen-Akkus gegen Überladung auf der einen und Tiefenentladung auf der anderen Seite. Viel falsch machen kann man aber auch hier nicht, denn alle Geräte verfügen über eine Steuerelektronik, die somit quasi die "Akku-Pflege" übernimmt. Im Fall von Apple bedeutet das zum Beispiel, dass sich der Ladevorgang bei etwa 80% Ladezustand verändert: Vorher wird der Energiespeicher so schnell wie möglich gefüllt, ab dieser Grenze folgt die sogenannte "Erhaltungsladung". Diese ist deutlich langsamer, schont aber den Akku und erhöht somit vollautomatisch seine Lebensdauer.

    Nicht gut ist allerdings ein tagelanger Anschluss an das Stromnetz; der Entladevorgang, also das Bewegen der Lithium-Ionen, sollte immer wieder mal von Statten gehen.

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