0NHXVW, 5F1R5, P6YD6, N3X1D, T54FJ (5711045208522), TVMVN, R2D9M
Produktinfo für NHXVW
Qualitätsicherungsprogram gem. ADR 2.2.9.1.7 |
![]() |
|
Sicherheitstests gem. UN38.3 |
![]() |
|
Geprüft wurde auf folgende Punkte: Unterdruckprüfung, thermische Prüfung, Schwingprüfung, Schlagschutzprüfung, äußerer Kurzschluss, Aufprall, Überladung, erzwungene Entladung |
||
Flugzeug zugelassen gem. IATA 2.3.5.9 |
![]() |
|
Ab dem 1.1.2013 schreibt die Luftfahrtbehörde IATA, gem. Bestimmung 2.3.5.9 vor, das ungeprüfte LI-ION Akkus vom Transport in Flugzeugen ausgeschlossen sind. Stellt der Hersteller jedoch sicher, das seine Replacement Akkus den Sicherheitstest gem. UN38.3 erfolgreich bestanden haben, sind diese zum Transport im Handgepäck zugelassen. |
Alle IPC-Computer Akkus enthalten nur die qualitativ hochwertigsten Zellen. Wir lassen diese Akkus in einer der größten Produktionsstätte für Replacement-Akkus in China fertigen. Hier wird vom Platinen-Design, über die Gehäusekonstruktion bis hin zur Produktion und Qualitätssicherung alles aus einer Hand gefertigt.
Die sehr niedrigen Ausfallraten unter 1%, haben uns bewogen, diese Replacement-Akkus mit dem Markenzeichen „IPC-Computer“ zu versehen.
Sie kaufen damit beste Qualität zum günstigen Preis – garantiert!
Wir kompensieren den CO2-Ausstoß, der bei der Produktion und dem Transport unserer IPC-Computer Akkus entsteht, vollständig. Dieses Pionierprojekt im Bereich Nachhaltigkeit ist einzigartig, da kein anderer Anbieter eine so umfassende CO2-Kompensation für Laptop-Ersatz-Akkus anbietet.
Original-Akku nicht mehr lieferbar? Kein Problem!
Der Original-Akku Ihres Notebooks ist nicht mehr erhältlich? Das ist kein Grund zur Sorge – denn mit dem IPC-Computer Markenakku erhalten Sie eine hochwertige Alternative, die in Sachen Qualität und Leistung dem Original in nichts nachsteht. Im Gegenteil: Oft überzeugen unsere Akkus sogar mit längerer Laufzeit und besserer Garantie.
✔ 1 Jahr Zufriedenheitsgarantie – optional um weitere 12 Monate verlängerbar
✔ Höchste Qualität & Leistung – entwickelt nach neuesten Standards
✔ Klimaneutral – wir kompensieren den kompletten CO₂-Ausstoß von Produktion bis Lieferung
Setzen Sie auf einen Akku, der nicht nur Ihr Notebook zuverlässig mit Energie versorgt, sondern auch die Umwelt schont – und das mit einem Service, der überzeugt.
Sie haben diesen Artikel anhand einer Ersatzteilnummer gefunden. Gerne prüfen wir ob es sich dabei auch um das passende Ersatzteil für Ihr Gerät handelt. Geben Sie hierfür bei der Bestellung bitte den Hersteller und die Modell Bezeichnung in der Bestellanmerkung an.
Die Hersteller können nicht immer alle Ersatzteilnummern auf die Akkus drucken welche durch ihn ersetzt werden. Das Gleiche gilt für die Notebookmodelle welche auf dem Lieferschein bzw. der Rechnung stehen, manche Akkus lassen sich in bis zu 50 verschiedenen Geräten einsetzen.
Von einer Tiefenentladung spricht man, wenn ein Akku so weit entladen wird, dass seine Zellspannung unter das erlaubte Minimum fällt. Dabei werden die Akkuzellen geschädigt – in vielen Fällen lässt sich der Akku danach nicht mehr laden oder aktivieren.
Um eine Tiefenentladung zu vermeiden, solltest du deinen Laptop‑Akku bei längerer Nichtbenutzung vorher vollständig aufladen und kühl, trocken lagern. Auch ein Akku, der über Wochen leer im Gerät verbleibt, kann sich selbst tiefentladen.
Wenn dein Ersatz‑ oder Originalakku keinen Strom aufnimmt, kann er tiefentladen sein. Im Video auf notebook‑doktor.de erfährst du, ob und wie sich ein solcher Akku eventuell noch reaktivieren lässt:
Praxistipp:
Wenn dein Akku gar nicht mehr reagiert, lege ihn ins Notebook ein und lass ihn über Nacht am Netzteil angeschlossen. Manchmal erkennt die Elektronik den Akku nach einiger Zeit wieder und der Ladevorgang startet von selbst.
Falls Ihr mehr zu dem Thema erfahren wollt haben wie euch hier ein Video verlinkt: Neuer Notebook Akku funktioniert nicht? - "Tiefenentladener" Akku noch zu retten? - Tipps und Tricks - YouTube
Neue Akkus werden in der Regel teilgeladen geliefert d.h. mit ca. 30% – 60% Ladung.
Die heutigen Li-Ionen Akkus sind die am häufigsten verwendeten Energiespeicher und bieten eine hohe Energiedichte.
Die Hersteller drucken auf Akkus oft unterschiedliche Kapazitätsangaben um den diversen Standards zu entsprechen. Wir haben dies Anhand eines Acer Akkus kurz erklärt.
Falls Sie noch weitere Information zu diesem Thema wünschen, können Sie diese im Beitrag auf unserem Blog nachlesen.
Moderne Akku‑Fälschungen lassen sich optisch oder am Preis kaum noch Original unterscheiden. Die einzige wirklich zuverlässige Methode ist der Abgleich der technischen Daten auf dem Typenschild mit den im Akku‑BIOS (BMS) gespeicherten Informationen.
Auf jedem Akku sind Werte wie Spannung (Volt), Kapazität (Wh oder mAh), Produktionsdatum und eine Ersatzteil‑ bzw. Teilenummer (Part‑ oder FRU‑Nummer) aufgedruckt. Diese Angaben kannst du mit kostenloser Software – beispielsweise BatteryMon, BatteryInfoView oder HWiNFO – oder direkt im BIOS auslesen. Wenn die in der Software angezeigten Daten von den Werten auf dem Akku‑Label abweichen, deutet das auf Grauimporte oder Fälschungen hin. Besonders auffällig sind Unterschiede bei Produktionsdatum, Designkapazität oder Zellenhersteller.
Optische Merkmale wie Logo, Etikett oder Verpackung sind heute kaum noch aussagekräftig, da viele Fälschungen professionell gemacht sind. Entscheidend ist deshalb der technische Datenabgleich zwischen Label und BMS/BIOS‑Daten.
Eine detaillierte Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung findest du in diesen Blogbeiträgen:
Wenn nach dem Abgleich Unsicherheiten bleiben, hilft der Kontakt mit den Herstellern. Hersteller Kontakt-Email Adressen etc. - Link
Beim Kalibrieren wird der Akku einmal voll geladen, dann komplett entladen und anschließend wieder voll aufgeladen. Dadurch kann Windows 11 die tatsächliche Kapazität neu berechnen und die Akkuanzeige wieder korrekt darstellen.
So geht’s Schritt für Schritt:
Das Kalibrieren hilft, wenn die Akkustandsanzeige ungenau ist oder das Notebook bei z. B. 30 % Restladung ausgeht.
Es verbessert die Anzeige, stellt aber keine Akkukapazität wieder her. Wenn der Akku trotz Kalibrierung schwach bleibt, lohnt sich ein Akkutausch – passende Ersatzakkus findest du bei ipc‑computer.de.
Schritt für Schritt Anleitung vom Notebook-Doktor oder Anleitung Kalibrierung Lenovo Akku oder Anleitung Kalibrierung DELL Akku
Die Akkulaufzeit hängt von mehreren Faktoren ab – allen voran Displayhelligkeit, Prozessorauslastung, Umgebungstemperatur und Akkualter. Du kannst sie verbessern, indem du die Bildschirmhelligkeit reduzierst, den Energiesparmodus aktivierst, ungenutzte WLAN‑ oder Bluetooth‑Verbindungen ausschaltest und den Akku idealerweise zwischen 20 % und 80 % Ladung hältst. So werden Ladezyklen geschont und die Lebensdauer verlängert.
Wenn dein aktueller Akku bereits deutlich an Kapazität verloren hat, kannst du zusätzlich über den Kauf eines Akkus mit höherer Leistung (mehr Wh) nachdenken. Bei vielen Notebook‑Modellen bietet IPC‑Computer eigene Replacement‑Akkus mit erhöhter Kapazität an – etwa IPC‑Computer‑Akkus, die im Vergleich zu den Herstellervarianten häufig 10–20 % mehr Energieinhalt liefern. Dadurch erreichst du spürbar längere Laufzeiten, ohne auf geprüfte Qualität, Sicherheit und Passgenauigkeit zu verzichten.
Mehr Details zur Erhöhung der Akkulaufzeit - Link zum Blogbeitrag
Generell ist das nur sehr schwer abzuschätzen. Die Laufzeit im Akkubetrieb hängt von sehr vielen Faktoren ab (CPU, Display, WLAN, Grafikchip).
Üblicherweise kann man bei einem 15,6" Notebook von ca. 20W Leistungsaufnahme im Akku-Betrieb ausgehen. Ein 17''-Notebook kann auch etwas mehr aufnehmen.
Das bedeutet bei 60Wh reicht es für 3 Stunden. t = W/P = 60Wh/20W
Die im Akku gespeicherte Energie kann wie folgt berechnet werden:
W = U * i * t das ergibt für einen 6 Zellen Akku mit 4400 mAh 11.1V * 4.4Ah = 48.4 Wh
Damit wären nach obigem Beispiel ca. 2.5h möglich.
Die folgenden Punkte können Ihnen helfen die Akkulaufzeit zu verlängern:
Weitere Informationen finden Sie hier
Die Hersteller integrieren in die neueren Notebooks Akkuschutzfunktionen um eine möglichst lange Akkulebensdauer zu Gewährleisten.
z.B. bei Samsung (teilweise auch bei Sony): Samsung Battery Life Cycle Extension Funktion
Die Funktion führt dazu, dass Samsung Akkus nur bis 80% geladen werden, dadurch soll eine längere Batterielebensdauer erreicht werden. Die Funktion wird im BIOS des Notebooks eingestellt.
Der sogenannte Memory-Effekt des Li-Ionen-Akkus ist für den normalen Umgang mit Laptop, Smartphone oder Tablet zu vernachlässigen. Komplette Vollladung nach kompletter Entladung ist also nicht notwendig.
Für die meisten Geräte gilt sogar das Gegenteil: Empfehlenswert ist es, den Ladezustand des Akkus stets im Bereich zwischen 20% und 80% zu halten. Der Grund dafür ist die relative Empfindlichkeit von Li-Ionen-Akkus gegen Überladung auf der einen und Tiefenentladung auf der anderen Seite. Viel falsch machen kann man aber auch hier nicht, denn alle Geräte verfügen über eine Steuerelektronik, die somit quasi die "Akku-Pflege" übernimmt. Im Fall von Apple bedeutet das zum Beispiel, dass sich der Ladevorgang bei etwa 80% Ladezustand verändert: Vorher wird der Energiespeicher so schnell wie möglich gefüllt, ab dieser Grenze folgt die sogenannte "Erhaltungsladung". Diese ist deutlich langsamer, schont aber den Akku und erhöht somit vollautomatisch seine Lebensdauer.
Nicht gut ist allerdings ein tagelanger Anschluss an das Stromnetz; der Entladevorgang, also das Bewegen der Lithium-Ionen, sollte immer wieder mal von Statten gehen.